Karottenkuchen
Super saftig und eigentlich ein typischer Osterkuchen – doch für mich passt ein Karottenkuchen eigentlich zu jedem Anlass. Und das Allerwichtigste: Ganz schnell und einfach in der Herstellung und trotzdem super lecker. Also auch perfekt für den spontanen Nachmittagskaffee.
Arbeitszeit | 30 min |
Backen | 60 min |
Kühlen | 10 min |
Niveau | einfach |
Zubehör | Springform (ca. Ø 24 cm), Küchenreibe, Handmixer |
Was du dazu brauchst:
4 Eier 200g Staubzucker 1 Pk Vanillezucker 0,5 TL Zimt 1 Pk Backpulver 200g Mehl 180ml Sonnenblumenöl 80g geriebene Haselnüsse (oder Mandeln) 150g Karotten 50ml Rum (oder Milch)
Und so geht’s:
- Backrohr auf 180° C, Ober-/Unterhitze vorheizen
- Springform vorbereiten (einfetten und mit Mehl bestäuben)
- Die Eier trennen, das Eiweiß steif schlagen und zur Seite stellen
- Alle weiteren Zutaten (bis auf die Karotten) in eine Schüssel geben und gut miteinander vermischen
- Karotten mit einer feinen Reibe klein reiben (je feiner desto besser)
- Geriebene Karotten zum Teig geben und nur mehr ganz kurz auf niedrigster Stufe dem Teig unterheben
- Teig in vorbereitete Springform geben und im vorgeheizten Ofen ca. 40 Min. backen
TIPP: Ob der Kuchen fertig ist, überprüfst Du am besten mit einem Stäbchen (bspw. Stricknadel). Wenn beim Reinstechen nichts mehr am Stäbchen klebt, ist der Kuchen fertig. - Solange der Kuchen auskühlt, die Zuckerglasur vorbereiten:
Dazu 200 g Puderzucker mit 3 EL Rum vermischen und über den Kuchen gießen. - Nun den Kuchen vollständig auskühlen lassen.
TIPP: Damit der Karottenkuchen möglichst lange saftig bleibt, am besten den Kuchen in einem Kuchensturz bei Zimmertemperatur aufbewahren.
HÖLLISCH EINFACH – HIMMLISCH LECKER